Müssen Laaberer Eltern erneut zittern?
Nachdem zu Jahresbeginn hastig der Bau eines Kindergartens beschlossen wurde, besteht die Befürchtung, dass nächstes Jahr ein ähnlicher Handlungsdruck im Krippenbereich droht.
Aufgrund hoher Auslastungszahlen der ortsansässigen Kinderkrippen und weiter wachsender Neubaugebiete im Marktbereich ist die Befürchtung einiger Eltern groß, für ihre Kleinsten ohne Betreuungsmöglichkeit dazustehen.
Der öffentlichkeitsscheue Umgang mit den entsprechenden Zahlen und der Problemstellung in Verbindung mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit schaffen dabei keine Vertrauensbasis.
Die Marktgemeinde Laaber hat auch beim o.g. Kindergartenbau erst in letzter Minute gehandelt und musste dabei teils erhebliche Kompromisse eingehen.
Die Erfahrungen zeigen, dass ein offener Umgang mit den Herausforderungen in Laaber verbunden mit dem Einbezug der Bürger das nötige Vertrauen schaffen und Ängste vermeiden kann.
Wir als sozialdemokratische Kraft für Laaber stehen für eine
Ehrlichkeit gegenüber den Bürgern hinsichtlich der Problemstellung
frühzeitige Einbindung der Bürger und Markträte
Transparenz bei der Lösungsfindung
Agieren statt reagieren
keine „Friss- oder stirb“-Taktik gegenüber den Bürgern.
Der vorliegende Sachverhalt spiegelt erneut das Erfordernis einer Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger am politischen Willensprozess für unsere Heimatgemeinde und unsere Zukunft. Die SPD Laaber mit ihren Markträten stehen für eine ehrliche und offene Politik. Damit dies gelingt brauchen wir aber Sie und ihre Meinung. Suchen Sie deshalb auch weiterhin den Kontakt zu uns, nur so kann bürgernahe und zukunftsweisende Gemeindeführung für unsere Marktgemeinde gelingen.
Und in Sachen Krippenplätze und Betreuungsplätze für unsere Kinder sind wir bestrebt, die Verantwortlichen in unserer Verwaltung an einen zeitnahen Lösungsprozess heranzuführen.
Unsere Heimat Laaber - Ihre SPD